Das Fachmagazin
Hallo aus Hamburg,
ob der Klamottenladen, dessen Ware bei einem Rohrbruch vernichtet wird, oder die Druckerei, die nach dem Brand an einer Druckmaschine nicht mehr drucken kann – es gibt viele Vorfälle, die dazu führen können, dass ein Betrieb nicht mehr weiterläuft. Das kann Unternehmen hart treffen.
Denn Kosten wie Miete, Löhne, Finanzierungen oder Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung der Mitarbeitenden laufen trotzdem weiter, auch wenn der Betrieb stillsteht. Auch können Vertragsstrafen drohen, wenn das Unternehmen bestimmte Produkte nicht mehr liefern kann. Im schlimmsten Fall kann das Betriebe in die Pleite treiben. Nicht umsonst gehört die Betriebsunterbrechung bei Firmen – sowohl in Deutschland als auch weltweit – zu den Top-Risiken fürs eigene Geschäft.
Das Problem nur: Viele Firmenlenker haben ihren Betrieb trotzdem nicht gegen diese Gefahr geschützt. So schätzt André Kirsten, Leiter fachliches Produktmanagement Gewerbe bei der Gothaer Allgemeinen, in unserer Titelgeschichte ab Seite 44, dass jedes zweite kleinere Unternehmen keine Betriebsunterbrechungsversicherung hat.
Für Maklerinnen und Makler, die Firmenkunden betreuen, sollte das Thema daher schnellstens auf die Agenda des nächsten Beratungsgesprächs. Wir erklären, worauf Sie achten sollten.
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